Abenteuer Ballonfahrt: So weit die Lüfte tragen

"Beobachter"-Leser schwebten in 1200 Meter Höhe über dem Harzvorland

Das Gefühl der Freiheit, der Reiz der Technik, das Vergessen der Alltagssorgen in mehreren hundert Metern Höhe - all das macht jede Ballonfahrt zu einem besonderen Erlebnis. Und die ständige Ungewissheit, wohin einen die launischen Lüfte tragen, sorgt dabei für den ganz besonderen Kick.

Seesen. Um nicht ins Fettnäpfen zu treten: Es heißt Ballon fahren, nicht fliegen. Das ist aber auch schon das Einzige, was man wissen muss, wenn man sich für ein Abenteuer in luftiger Höhe interessiert.

Genau dies taten jetzt nämlich neun Leser des Seesener " Beobachter". Bei bestem Ballonwetter und klarer Sicht hatten sie sich am Flugplatz in Bad Gandershem eingefunden, von wo aus die Fahrt mit dem Heißluftballon gestartet wurde.

Hoch in der Luft über den Dörfern Seboldshausen, Harriehausen, Ildehausen schwebten die neun Insassen und ihr erfahrener Flugkapitän in einer Höhe von bis zu 1200 Metern dahin.

Hier bot sich den Ballonfahrern eine herrliche Aussicht auf das schöne Harzvorland. Aufgrund der an diesem Tag hervorragenden Wetterlage war es sogar möglich, bis nach Osterode am Harz zu blicken.

Die "Beobachter"-Leser hatten sich die Fahrt als Prämie für die Werbung eines neuen Lesers gesichert und waren nicht die einzigen, die an diesem Abend in der Luft unterwegs waren.

Weitere Ballone sorgten für ein imposantes Luftfahrerbild am Vorharzer Himmel. "Wer es noch nicht erlebt hat, dem kann man das Feeling im Ballon nur schlecht beschreiben", berichtete einer der Mitfahrenden nach der Landung begeistert.

Selbige sollte sich als spektakulärer gestalten als geplant. Der mangelnde Auftrieb hatte mit dafür gesorgt, dass das vorgesehene Landeziel Seesen nicht mehr erreicht werden konnte. Stattdessen setzte der erfahrene Ballon-Kapitän das Landemanöver in Münchehof an, was dafür sorgte, dass auch die örtliche Feuerwehr auf den Plan gerufen wurde, um nach dem Rechten zu sehen. Um allen Missverständnissen vorzubeugen: Selbstverständlich war die Sicherheit der Passagiere zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd in Gefahr.

Wer ebenfalls eine Fahrt in einem Heißluftballon miterleben möchte, braucht einfach nur einen neuen "Beobachter"-Leser zu werben und einen Kostenbeitrag von 70 Euro zu entrichten. Natürlich kann die Fahrt auch ohne das Werben eines neuen Lesers gebucht werden. Besuchen Sie hierzu unseren Online-Shop.

Ballonteam Heinemann

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